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Psychologie Lexikon der Argumente
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Erste Person, Philosophie: hier geht es um die Frage, in wie weit die inneren Zustände eines Subjekts nur diesem zugänglich sind. Ansätze, die die Sprache in den Vordergrund stellen, gehen davon aus, dass das Subjekt den Zugang zu sich selbst erst im Lauf des Erwerbs der öffentlichen Sprache gewinnt. Siehe auch Privilegierter Zugang, Introspektion, Subjektivität, Objektivität._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.
Autor
Begriff
Zusammenfassung/Zitate
Quellen
Christopher Peacocke über Erste Person – Lexikon der Argumente
I ~165
Konstitutive Rolle: "Die Person mit diesen bewussten Zuständen": das ist kein Gedanke der ersten Person.
>Stufen/Ebenen, >Beschreibungsebenen, >Zuschreibung, >Fremdzuschreibung, >Prädikation, >Person, >Fremdpsychisches, >Autorität, >Unkorrigierbarkeit._____________
Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl.
Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben.
((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.
Peacocke I
Chr. R. Peacocke
Sense and Content Oxford 1983
Peacocke II
Christopher Peacocke
"Truth Definitions and Actual Languges"
In
Truth and Meaning, G. Evans/J. McDowell Oxford 1976